Nachrichten aus der Familienbildung

Frühstückstreff dezentral im ganzen Landkreis

Erster Termin in Diespeck

Mütter mit Kindern sitzen am Boden im Kreis

Mit der Vorstellung von Spielmöglichkeiten für kleine Kinder startete der Frühstückstreff „Zwergenbude“ der Koordinierungsstelle Frühe Hilfen (KoKi) als regelmäßige Veranstaltung nun auch im Familienstützpunkt Diespeck. Damit gibt es dieses niedrigschwellige Angebot für Eltern mit Babys und kleinen Kindern im Alter von bis zu drei Jahren ab sofort dezentral in allen vier Familienstützpunkten des Landkreises.

Dass es für junge Mütter und Väter wichtig ist, sich zu treffen, miteinander ins Gespräch zu kommen und mit Menschen Kontakt zu haben, die gerade in derselben Lebenssituation sind wie sie selbst, zeigte sich unter anderem an der guten Besucherzahl in Diespeck. Sechs Mütter mit ihren Kindern nahmen das Spielangebot in der Gruppe an. „Es macht uns immer viel Spaß, direkt mit den Müttern und ihren kleinen Kindern in Kontakt zu kommen“, so Sylvia Fichtelmann und Manuela Stern von der KoKi. „Mit dem Frühstückstreff gibt es nun auch in Diespeck die Möglichkeit, dass sich Mütter und Väter mit ihren Babys und Kleinkindern regelmäßig treffen, gemeinsam frühstücken, sich einfach ungestört austauschen können und gleichzeitig kleine Impulse zu einem Thema rund um die Erziehung erhalten. Das ist eine richtig gute Sache,“ ergänzt Anja Redlingshöfer, Koordinatorin des Familienstützpunktes Diespeck.

Das nächste Treffen wird am 21. Februar 2024 von 09:30 bis 11:00 Uhr wieder im evangelischen Gemeindehaus in Diespeck stattfinden. Diesmal wird Anja Henniger zu Besuch sein mit dem Thema „Frühstücksideen für die Kleinen – ein guter Start in den Tag“. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter Tel. 0151 59427310.

Die KoKi freut sich, dass es nun im gesamten Landkreis sehr gute und niedrigschwellige Angebote für junge Familien mit kleinen Kindern gibt. Somit konnte das Konzept der KoKi der Zwergenbude erfolgreich dezentral umgesetzt werden. Ohne die tatkräftige Unterstützung aller Familienstützpunkte und die Kreativität der jeweiligen Leiterinnen wäre dies so nicht möglich gewesen.